BIO-DEUTSCHE - stefanantonreck.com

Go to content

Main menu:

 

| home | bio | press | album | cd dvd | link | news

|
|
|
|
|
|

Stefan Anton
Reck

______________________________________________________________________________________________
Bio ____________________ _____

| Concorso "A. Toscanini", 1985

| Maurice Abravanel

| Leonard Bernstein, Tanglewood, 1990

| Claudio Abbado

| Pierre Boulez

| Seiji Ozawa, Claudio Abbado

| Albert Dohmen

| Teatro Massimo, Palermo, 1999

| Albert Dohmen. Wagner Portrait

| Alban Berg, Lulu. CD

| Sister Helen Prejean

| Jake Heggie

 

Stefan Anton Reck Stefan Anton Reck gewann 1985 den 1. Internationalen Arturo Toscanini-Dirigentenwettbewerb und in der Folge den 1. Preis beim Internationalen Gino Marinuzzi-Dirigentenwettbewerb. 1987 und 1990 studierte Reck als Stipendiat des Tanglewood Music Festival mit Seiji Ozawa und Leonard Bernstein. Von 1990 bis 1994 war Reck GMD des "Orchestra Sinfonica di Sanremo", von 1994 bis 1998 wirkte er in Rom als Chefdirigent des "Orchestra Regionale del Lazio Roma", von 1999 bis 2003 war Reck Generalmusikdirektor des "Teatro Massimo di Palermo". Von 1997 bis 2000 war Reck Assistent von Claudio Abbado, beginnend mit der Wozzeck-Produktion bei den Osterfestspielen in Salzburg. Für Pierre Boulez studierte Reck mit dem Gustav Mahler Jugendorchester Strawinskys Sacre du Printemps, Notations von P. Boulez und Bartóks Blaubarts Burg für die Sommertourneen 1997 und 1998 ein. 1998 übernahm Reck die Produktion von Richard Wagners Der Ring des Nibelungen am "Teatro Giuseppe Verdi" in Triest. 1999 debütierte er mit Verdis Falstaff in Claudio Abbados Falstaff-Produktion mit dem "Mahler Chamber Orchestra" in Ferrara. Im Rahmen der Sommertournee des "Gustav Mahler Jugendorchesters" unter Claudio Abbado dirigierte Reck in Havanna eine Aufführung von Mahlers 7. Symphonie. Im September 1999 eröffnete Reck die Konzertsaison des "Teatro Massimo di Palermo" mit Mahlers 6. Symphonie. Ebenfalls am "Teatro Massimo" wurden im März 2000 unter der Leitung von Stefan Anton Reck Die Erwartung von Arnold Schönberg mit Anja Silja und La voix humaine von Francis Poulenc mit Raina Kabaivanska aufgeführt, im Oktober folgte Mahlers 5. Symphonie. Im Jahr 2000 dirigierte Reck das „Gustav Mahler Jugendorchester” im Rahmen der Internationalen Musikfestwochen Luzern und auf seiner alljährlichen Sommertournee mit Werken von Schostakowitsch, Mahler, Skrjabin und Bartók. Im Januar 2001 eröffnete Reck die Saison des "Teatro Massimo di Palermo" mit einer Neuinszenierung von Alban Bergs Lulu, die als Live-Mitschnitt bei OehmsClassics erschienen ist. Für Arte Nova Classics wurde ein Wagner-Programm mit Albert Dohmen aufgenommen. In den folgenden Monaten debütierte Reck mit dem "Orchestre National de France", mit den Orchestern des "Teatro Comunale di Bologna", des "Maggio Musicale Fiorentino" und des "Teatro Carlo Felice" in Genua. Im November 2001 schloß Reck die Produktion von Wagners Der Ring des Nibelungen am "Teatro Giuseppe Verdi" in Triest mit der Götterdämmerung ab. Die Saison 2002 des Teatro Massimo eröffnete Reck mit Hoffmanns Erzählungen von Jacques Offenbach. Großes Aufsehen erregte er mit einer Neuinszenierung der Oper Moses und Aron von Arnold Schönberg und dem Festkonzert zur 5-jährigen Wiedereröffnung des historischen Theaters, betitelt "La Memoria dell'Offesa. Dedicato alle vittime dell'Olocausto e di tutte le violenze"; auf dem Programm u.a. Der Kaiser von Atlantis von Viktor Ullmann und A Survivor from Warsaw von Arnold Schönberg, mit Harvey Keitel als Sprecher. In der Saison 2002/2003 dirigierte Reck die Opern Jeanne d’Arc au Bûcher von Honegger am „Teatro Massimo di Palermo“, Salome von Richard Strauss in Genua, Bellinis Norma mit Edita Gruberova in Tokio, Webers Der Freischütz in Leipzig, sowie Symphoniekonzerte u.a. mit ”Orchestre National de France”, Paris,  ”Orchestre National de Montpellier”, ”Orchestra di Santa Cecilia”, Roma, und den Orchestern des ”Teatro Comunale di Bologna” und des ”Maggio Musicale Fiorentino”. Im September 2003 debütierte Reck an der „Semperoper” in Dresden mit Aida von Giuseppe Verdi. 2004 debütierte Reck an der „Bayerischen Staatsoper München” mit Alban Bergs Lulu (3-Akt-Fassung), an der „Los Angeles Opera” mit einer Neuproduktion von Mozarts Le Nozze di Figaro und am neueröffneten „Gran Teatro La Fenice” in Venedig mit einer Neuproduktion der Oper Daphne von Richard Strauss, erschienen als CD und DVD Live-Mitschnitt bei Dynamic. 2005 stand im Zeichen Japans mit 2 Neuproduktionen am „New National Theatre Tokyo”, Alban Bergs Lulu und Richard Wagners Die Meistersinger von Nürnberg. In den Folgejahren standen im Mittelpunkt eine Neuproduktion (europäische Erstaufführung) der Oper Dead Man Walking von Jake Heggie an der Semperoper in Dresden, Tristan und Isolde von Richard Wagner am Teatro Regio di Torino, eine Neuproduktion des gesamten Ring des Nibelungen von Wagner am neueröffneten Teatro Petruzzelli in Bari, Hausdebuts an der Hamburgischen Staatsoper und an der Oper Frankfurt, sowie Symphoniekonzerte mit dem Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI, Turin, dem Orchestre National de Montpellier, dem Royal Scottish National Orchestra (Edinburgh Festival), den Orchestern des Gran Teatro La Fenice, Venedig, des Maggio Musicale Fiorentino,  und dem Tokyo Symphony Orchestra ... Stefan Anton Reck hat sich als Kenner der Musik Gustav Mahlers, der zweiten Wiener Schule (Berg, Schönberg, Webern), durch seine konsequente Repertoireauswahl, seine Exzentrität, seine musikalische Intensität, sein besonderes Engagement für die zeitgenössische Musik einen weltweiten Namen gemacht.

Im Laufe seiner Karriere leitete er unter anderem folgende Orchester:

Deutschland

Deutsches Symphonie-Orchester, Berlin

Bayerische Staatsoper, München
Hamburgische Staatsoper, Hamburg
Oper, Frankfurt
Oper, Köln
Oper, Leipzig
Semperoper, Dresden

Frankreich
Orchestre National de France, Paris
Orchestre National de Montpellier
Orchestre Philharmonique de Strasbourg

Italien
Accademia Nazionale di Santa Cecilia, Roma
Orchestra Sinfonica Nazionale della RAI, Torino
Orchestra Regionale Lazio, Roma
Orchestra Sinfonica di Sanremo
Fondazione Arena, Verona
Teatro Carlo Felice, Genova
Teatro Comunale, Bologna
Teatro del Maggio Musicale Fiorentino, Firenze
Teatro Giuseppe Verdi, Trieste
Teatro La Fenice, Venezia
Teatro Massimo, Palermo
Teatro Petruzzelli, Bari
Teatro Regio, Torino
San Carlo, Napoli

Schottland
Royal Scottish National Orchestra

Spanien
Gran Teatre del Liceu, Barcelona
Opera Bilbao, ABAO

Japan
Tokyo Philharmonic Orchestra
Tokyo Symphony Orchestra
New National Theater, Tokyo

USA
Los Angeles Opera
Tanglewood Center Music Orchestra


________________________________________________________________________________

 
 
Back to content | Back to main menu